zur St.Bonifaz Homepage
Übersicht | Service | Suche | 
zur Andechs Homepage
Home / VEREIN D. FREUNDE / Wir über uns 

WIR ÜBER UNS

Der geistige Ursprung von St. Bonifaz - Die Mönche von St. Bonifaz leben nach der Regel des hl. Benedikt, die im 6. Jahrhundert entstand. Sie ist bleibendes Richtmaß und bildet den Grundstein für das abendländische Mönchtum.

Ein Teil der Vorstands- (V) und Kuratoriumsmitglieder (K) des Vereins der Freunde von Sankt Bonifaz von links nach rechts: Dr. Laurenz Czempiel, ehem. Bankhaus Reuschel (V), Michael Schneider, ehem. Vorstandsvorsitzender der LFA-Förderbank (K), Daniela Philippi, Regierungssprecherin a.D., stv. Kuratoriumsvorsitzende, Abt Dr. Johannes Eckert OSB, Dr. Gertraud Burkert, Bürgermeisterin a.D. (K), Dr. Andrea Kluge (V), Dr. Walter Schön, Amtschef a.D. (K), Dr. Egfried Hanfstaengl, Präsident der Bayer. Verwaltung der staatl. Schlösser, Gärten und Seen a.D. (K), Prof. Dr. Franz-Xaver Bischof, Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit (K), Christoph Hillenbrand, Regierungspräsident von Oberbayern (Vorsitzender des Vereins), Werner-Hans Böhm , Regierungspräsident von Oberbayern a.D. (V), Prof. Dr. Hans-Michael Körner, Professor der Didaktik der Geschichte i.R. (K), Dr. Christoph Strötz, Präsident des OLG Nürnberg, a.D. (K), Prof. Dr. Reinhold Baumstark, Generaldirektor der Bayer. Staatsgemäldesammlungen a.D. (K), Dr. Georg Graf Schall-Riaucour, Generaldirektor Wittelsbacher Ausgleichsfonds a.D. (K), Peter Scherkamp, Generaldirektor Wittelbacher Ausgleichsfonds a.D., Kuratoriumsvorsitzender, Dr. Margit Ksoll-Marcon, Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns (K), Dr. Florian Knauß, Direktor der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek (K), Hans Peter Göttler, Vorstandsmitglied der LFA-Förderband (K), Marcus Freiherr von Bechtolsheim, Präsident der Verwaltung des Herzogs von Bayern (K), Michael Kuemmerle, Generaldirektor Wittelsbacher Ausgleichsfonds (K); Schirmherren des Vereins (nicht auf dem Foto) sind: S.K.H. Herzog Franz von Bayern und Ministerpräsident Dr. Markus Söder.

Hilfe durch Freundschaft

Ganz im Geiste der Gründungsidee von Ludwig I. setzen sich in diesen Tagen die "Freunde der Benediktinerabtei St. Bonifaz“ für den Erhalt und die Unterstützung des Klosters und seines Wirkens in Stadt und Land ein. Wir unterstützen die Mönche der Benediktinerabtei St. Bonifaz in München bei der Erfüllung ihrer seelsorglichen, sozialen, kulturellen und wissenschaftlichen Aufgaben. Deshalb stellen wir Mittel bereit vor allem für den Unterhalt und Ausbau der Abteikirche und der Klostergebäude mit ihren Einrichtungen, namentlich des geistig-wissenschaftlichen Zentrums St. Bonifaz sowie des Haneberghauses als für München beispielgebendes soziales Zentrum. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Seelsorge, der Bildungsarbeit und der Obdachlosenhilfe.

Lebendiger Freundeskreis

Die Freunde von St. Bonifaz treffen sich einmal im Jahr zur  Mitgliederversammlung und zum Jahresausflug, z.B. führte dieser 2012 in das Museum der bayer. Könige nach Hohenschwangau sowie in die ehemalige Klosterkirche St. Mang in Füssen. Sie unterstützen Vorstand und Kuratorium durch Anregungen und Vorschläge und werden regelmäßig über die vielen Veranstaltungen von und in St. Bonifaz unterrichtet, zu denen sie herzlich eingeladen sind, z.B. zur Vortragsreihe des „Colloquium Benedictinum“, der "Sommerakademie St. Bonifaz". Fördernde Firmen können sich in Publikationen und bei Veranstaltungen der Abtei bzw. des Fördervereins präsentieren.

Orientierung und Hilfe zu christlichem Leben

Die Benediktsregel gibt Orientierung für ein Leben aus dem christlichen Glauben. Sie bestimmt das klösterliche Zusammenleben in maßvoller Weise. Im Wechsel von Gebet und Arbeit, von Aktion und Kontemplation ist sie Anleitung sowohl für den einzelnen Mönch als auch für die klösterliche Gemeinschaft. Damit ist das Vermächtnis des hl. Benedikt auch heute wertvolle Anregung und Ermutigung für das tägliche Leben – innerhalb wie außerhalb eines Klosters.

Sankt Bonifaz im Lauf der Geschichte

In Bayern zeugen viele Klöster vom bedeutenden Anteil der Mönche und Nonnen am kirchlichen und kulturellen Leben. Die meisten von ihnen wurden um 1803 unter staatlichem Zwang säkularisiert, das heißt aufgelöst. König Ludwig I. veranlasste jedoch bald nach seiner Thronbesteigung 1825, dass viele Klöster wieder oder neu entstanden. So geht auch die Gründung der Abtei St. Bonifaz 1850 mitten in München, das damals zur Großstadt heranwuchs, auf König Ludwig I. zurück. Er blieb dieser Gründung besonders verbunden. Auf seinen Wunsch wurde er hier auch beigesetzt. Schon 1846 hatte er Andechs, das davor säkularisierte Hauskloster der Wittelsbacher, als Versorgungsgut für  St. Bonifaz wieder erworben.

GESCHICHTE

Gewandelte Aufgaben im Lauf der Vereinsgeschichte mehr

VERANSTALTUNGEN

Sommerakademie, Konzerte, Ausflüge mehr




Ansprechpartner

Freunde der Benediktinerabtei St. Bonifaz e.V.
Christoph Hillenbrand
Vorsitzender
Straße:Karlstraße 34
Ort: 80333  München
Telefon:+49 89 55171-0
Fax:+49 89 55171-103